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Grenzen setzen! 2024 12

Umgang mit verbalen Belästigungen und Sexismus am Arbeitsplatz

Di. 10.12. - Fr. 13.12.2024

Die Kundenberaterinnen bei Alpina Tourdolomit schärfen ihre Sensibilität für die eigenen Grenzen im Umgang mit subtilen Anspielungen, verbalen Übergriffen oder sexuellen Belästigungen am Arbeitsplatz.
Sie erhalten praktische Werkzeuge, wie sie Angriffen und Belästigungen die Wirkung nehmen und diese in sinnvolle und positive Gesprächsführung umlenken. Dazu entwickeln sie ihr persönliches STOPP-Schild, mit dem sie klare Grenzen setzen und diese selbstbewusst durchsetzen.
Die Teilnehmenden erfahren, wie sie durch Selbstsicherheit und Schlagfertigkeit Angriffe und Belästigungen im Keim ersticken können. In praktischen Übungen lernen die Teilnehmerinnen, souverän und angstfrei mit sexistischen Situationen umzugehen.

Wer ist dabei?

Kundenberaterinnen bei Alpina Tourdolomit.

Themenangebot

  • Subtile Anspielungen, verbale Angriffe oder offener Sexismus
  • Was ist für mich OK und wo ist meine Grenze?
  • Mein persönliches STOPP-Schild
  • So distanziere ich mich von Angriffen
  • Umgang mit Konflikten und Lösungen
  • Abwehr durch Schlagfertigkeit
  • Prävention durch Selbstsicherheit
  • Praxistraining: Selbstsicher und angstfrei in unangenehmen Situationen
Ihr Gewinn

Der Workshop unterstützt Verkaufsmitarbeiterinnen im Umgang mit zudringlichen Kunden und unangenehmen Situationen. Sie erhalten praktische Tipps, wie sie selbstsicher und souverän ihre Grenzen wahren.

Setting + Sprache

3 Halbtagesworkshops von 9-13h.
Seminarsprache: deutsch und italienisch.

Anmeldung

Interne Veranstaltung für einen TELOS-Kunden – kein externer Besuch möglich. Gerne können Sie diese Veranstaltung in Ihrem Unternehmen anbieten. Einfach hier anfragen.

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Ihr Workshopleiter

Dott. Paul Rigo

Abschluss Psychologie, Business-Coach, Outdoor-Guide, Trainer für Leadership und Team

Mehr Infos zu Dott. Paul Rigo

Ich finde dieses Seminar super! Es sollte öfters angeboten werden. Nicht nur für das Pflegepersonal sondern für alle, denn das Thema ist bei vielen noch ein Tabu.

sagt Kathrin Oberhofer, Krankenhaus Bruneck