Warum klappt es denn bei so vielen nicht mit dem Sexualleben?
Unsere „Rosenübung“ nimmt den Rosenstrauß als Symbol, auch in der Sexualität mal NICHT an sich selbst zu denken, sondern an den Partner. Und Sie überreichen ihn NICHT, um schnell zu Sache zu kommen, sondern als Zeichen der Achtung und Wertschätzung.
Bitte nicht lesen, wegschauen – es geht immer noch um ein streng verbotenes Thema, nämlich um Sexualität, und über Sexualität spricht man nicht, jedenfalls nicht laut. Also, klicken Sie schnell weg, schauen Sie weg oder tun Sie zumindest so, als würden Sie nicht diesen Text lesen, sondern vielleicht bloß eine Excel-Tabelle, die darf man, damit wir uns nicht so schämen müssen wenn es schon um dieses Pfui-Thema geht.
Warum klappt es denn bei so vielen nicht mit dem eigenen Sexualleben? Nein, nein, sagen Sie, bei Ihnen ist alles bestens… Kann sein. Anderseits: würde das auch Ihre Partnerin / Ihr Partner sagen? Passt es wirklich auch für beide? Jeder hat das Recht auf ein glückliches, erfülltes Sexualleben – ohne Tabus, ohne Heimlichtuerei, ohne schlechtes Gewissen, ohne Vorwürfe und auch ohne Migräne – weil sie einfach nicht mehr notwendig ist, das Ehebett wird NICHT mehr zum Schlachtplatz partnerschaftlicher Machtkämpfe. Und unsere Rosenübung kann Ihnen dabei helfen!
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Bild: Installation „Adam und Eva“ im Centre Pompidou in Paris.
Ob die beiden auch Probleme hatten?
Foto: TELOS
Warum sorgt dieses Lebens bejahende Grundbedürfnis so oft für Konfliktstoff? Liegt es am Partner? Zu viel Arbeit, die Kinder, der Stress, oder alles zusammen…? 1.000 Gründe können wir finden, warum es nicht so läuft wie wir möchten. Und 1.000 Möglichkeiten, dies zu ändern. Um von diesen 1.000 Möglichkeiten jene auszuwählen, die für Sie gut gehen, machen Sie mit, bei unserer Rosenübung:
Die „Rosenübung“
Sie wissen, es gab ja in der guten alten Zeit den Brauch, der angebeteten Dame Rosen zu schenken. Welche Rosen, könnten Sie Ihrem Partner schenken. Und mit „Rosen“ meinen wir hier mehr als die florale Zierde, nein, unsere Rosen sind alle möglichen Geschenke, Gedanken, Ideen, Überraschungen, Situationen, Vorbereitungen, Dekorationen, Freuden … Notieren Sie sich Ihre persönliche „Rosen-Liste“. Was können Sie tun, für Ihren Mann, für Ihre Frau, für Ihren Partner? Beginnen Sie mit Ihrer persönlichen Körperpflege: was können Sie tun? Ihre Kleidung: was können Sie tun? Und was wollen Sie tun? Was tun Sie, um sich vom Tagesgeschehen abzulenken sich ganz auf den Partner zu konzentrieren? Wie sorgen Sie dafür, dass Sie beide ungestört bleiben? Welche Umgebung wählen Sie aus, welche Situation, welchen Rahmen? Welche Überraschung denken Sie sich aus, was gefällt Ihrem Mann, Ihrer Frau besonders gut? Wie drücken Sie Ihre Gefühle aus? Was wünscht sich Ihr Partner, was wollen und können Sie ihm diesmal bieten, was werden Sie anders machen, was neu? Welche Vorbereitungen wollen Sie treffen, welche romantische Idee haben Sie für das Vorspiel, wie wollen Sie die Begegnung ausklingen lassen?
Welchen Rosenstrauß an Gedanken, Überraschungen und Aufmerksamkeiten können Sie Ihrem Partner schenken?
Foto: TELOS
Und bedenken Sie dabei: dieser Rosenstrauß ist nicht für Sie, sondern für Ihren Partner! Ja, verflixt: beim ersten Mal haben Sie sich ja auch bemüht, zu verführen, zu gefallen – da ist es jetzt mindestens genau so wichtig, wie am Anfang Ihrer Beziehung – nicht wahr? Sonst hätten Sie diese ganze Soße jetzt wohl auch nicht durchgelesen, oder?
Bild: Schokolade statt Liebe?
Handy statt Berührung?
Fernsehen statt Nähe genießen?
Träume statt Erlebnis?
Foto: TELOS
Wenn die Schwierigkeiten in diesem Bereich nur Hinweis sind, dass sonst was nicht stimmt? Wenn mehr fehlt in Ihrem Leben? Wenn Sie schon seit geraumer Zeit immer wieder generelle Unzufriedenheit spüren? Wenn Ihre Lebensfreude irgendwann auf der Strecke geblieben ist? Wenn Sie merken, dass es so nicht mehr weiter gehen kann? Dann gibt es keinen Grund, länger zu zögern. Gerade jetzt können Sie offene Fragen wirksam angehen und langfristig und dauerhaft lösen.
Besonders hilfreich dabei ist unsere persönliche psychologische Beratung. Denn sie bietet die Chance, durch kontinuierliche Arbeit an sich selbst, durch achtsame professionelle Leitung tatsächlich Wesentliches im eigenen Leben zu verändern! Sie bietet den geschützten Rahmen außerhalb des Alltags, um die eigene Situation zu überdenken, Orientierungshilfen zu finden, Auswege zu entdecken und Kraft für die Umsetzung zu finden. Das macht Veränderung tatsächlich möglich! Sie können die Ursachen und Auslöser für Ihre momentane Situation herausfinden. Sie lösen alte Geschichten aus der Kindheit auf. Sie holen sich die nötigen Impulse, um sich neu zu orientieren. Sie gelangen zu neuen Einsichten und gehen neue Lösungswege. Sie finden wieder Sinn und Freude in Ihrem Leben. Gehen Sie es an: Denn wenn Sie wollen, wird’s heuer wirklich besser!
Kontaktieren Sie uns einfach, alles Weitere besprechen wir dann persönlich – kostenlos, unverbindlich und diskret!
Mag. Magdalena Gasser
Institutsleitung, Personalentwicklung, Coaching