Angst verleiht nicht Flügel, Angst lähmt!
Stellen Sie sich vor, Sie sind eine Gazelle. Plötzlich taucht ein Löwe auf. Der hat vielleicht seit Tagen nichts gefressen – er wird Sie als Beute betrachten. Das macht Stress. Die Gazelle ist wie gelähmt und handlungsunfähig. Kennen Sie solch eine Schock-Starre aus manchen Gelegenheiten des eigenen Lebens? Dieser so genannte Stupor ist ein Starrezustand des ganzen Körpers bei wachem Bewusstsein. Es sind keine körperlichen oder psychischen Aktivitäten erkennbar. Unsere Muskulatur steckt im Rigor: Der Muskeltonus ist erhöht, doch durch die zentral gesteuerte gleichzeitige Aktivierung von Muskeln samt ihren Gegenspielern (Agonisten-Antagonisten-Koaktivierung) sind wir erstarrt und bewegungsunfähig. Wir sind starr und ausdruckslos bei extremer innerer Gespanntheit. Arbeiten Sie mit unserer Übung, denn selbst als sehr mutige Gazelle haben Sie nur zwei Möglichkeiten. Der Löwentest bringt Sicherheit:
Für beides brauchen Sie plötzlich sehr viel Energie. Dazu schüttet Ihr Körper Stresshormone aus: Adrenalin, das innerhalb von Sekunden wirkt, und das längerfristige Cortisol. Ihr Herz schlägt schneller, die Verdauung wird eingestellt, die Blutgefäße unter der Haut verengen sich, dafür werden Gehirn und Lunge besser versorgt, Ihre Sinne sind geschärft. An und für sich nichts Schlechtes. Ohne Stress können Menschen und Tiere nicht leben, für viele Situationen brauchen wir genau diese erhöhte Leistungsbereitschaft. Stress ist also der Versuch des Körpers, sich auf Belastung einzustellen: auf Kälte, Hitze, soziale Spannungen, das ganze Spektrum von möglichen Situationen, die Körper und Seele treffen können. Warum empfinden wir aber Stress so oft als negativ? Das Problem entsteht, wenn der Stress-Zustand anhält. Bei Dauerstress bleibt der Cortisolspiegel konstant auf zu hohen Niveau. Wir sind praktisch immer auf der Flucht vor dem „Löwen”.
Wir Menschen können die Fähigkeit entwickeln, mit Spannungen umzugehen, auch Sie können eine innere Stress-Steuerung aufbauen – zum Beispiel mit unserer Übung: denn der Löwentest bringt Sicherheit!! Wir haben diese Übung im Rahmen unserer Artikelserie in den öffentlichen Medien für begrenzte Zeit kostenlos freigeschaltet. Holen Sie sich hier die 16seitige Home-Learning-Broschüre mit dem Löwentest und detaillierter Beschreibung der Technik und speziellen Arbeitsblättern, fix und fertig für Ihre ersten 20 Angst-Loslass-Übungen:
Jetzt im Gratis-Download: „Der Löwentest >>“ – Bilder, Texte und Arbeitsblätter, 27 Seiten, pdf-Datei 3 MB
Bild: unsere Broschüre „Ängste 4“ mit dem Löwentest, hier ausgedruckt und mit Spiralbildung.
Alle 6 Bände dieses Lernthemas „Ängste“ und einen Überblick über viele weitere aktuelle Themen bekommen Sie auf unserer Website: folgen Sie dem Link „Homelearning“
Bild: Keine Angst, wir haben diesen Löwen zwar in freier Wildbahn fotografiert, doch mit Teleobjektiv – die reale Gefahr war sehr weit entfernt.
Foto: TELOS
Bild: Je weiter der Löwe weg ist, desto gelassener können wir unsere Optionen abwägen und entsprechend reagieren. Besser also nicht warten, bis die Gefahr wirklich nahe ist. Unser „Löwentest“ zeigt auch Ihnen, wie Sie durch Sicherheitsabstand Adrenalinschocks vermeiden.
Foto: TELOS
Sicherheit und souveräne Lockerheit kann man lernen. Wollen Sie sich endlich einmal bewusst Zeit nehmen für sich selbst und wirkliche, dauerhafte Veränderung in Ihr Leben bringen? Und mit professioneller Unterstützung negative Verhaltensmuster los werden, Ihre Beziehungsfähigkeit verbessern, Ihre Lebensfreude erhöhen? Glück finden und Sonne in Ihren Alltag bringen? Dann ist JETZT der rechte Zeitpunkt dafür. Hier zwei besonders bewährte Hilfen aus unserem „Medizinkasten“:
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Mag. Magdalena Gasser
Institutsleitung, Personalentwicklung, Coaching
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