Nicht totschweigen, sondern anschauen, umloslassen zu können
Doch die Schatten in unserem Leben verstecken wir lieber. Manches mit Absicht, manches ohne es zu wissen. Weil wir es nicht wahrnehmen wollen oder können. Oder weil wir es verdrängt haben. Verdrängen funktioniert doch so gut – zumindest eine Weile. Erst im Laufe der Lebensjahre stellt sich heraus, dass ins Unbewusste verdrängte Ereignisse oder Gefühle im Verborgenen wachsen und wuchern und dabei in Wirklichkeit immer stärker werden.
Ereignisse, gegen die wir uns als Kind nicht wehren konnten, verbotene Seiten in uns, die wir seit unserer Kindheit zu verstecken gelernt haben, um weiterhin Mamas braves Mädchen oder Papas guter Junge bleiben zu können … all das wollen wir nicht mehr wissen, nicht länger sehen. Also weg in den Keller und Deckel zu. Doch immer mehr unserer verfügbaren Kraft müssen wir dazu verwenden, den Deckel fest drauf zu halten. Und immer weniger Energie und Lebensfreude bleiben uns übrig.
Schatten gehören zu unserem Leben: sie zeigen, dass wir im Licht sind!
Dr. Elmar Teutsch, Psychologe und Psychotherapeut
Besser also, wir schauen uns solche verdrängten Seiten unserer Seele an, diese dunklen Schatten, mit einem ganz klaren Ziel: um unsere Kellerkinder in Gespräch, Körper- und Gestaltarbeit endlich „erlösen“ zu können! Und so richtet sich dieser Ansatz alle Menschen, die Lust, Neugier und den Mut haben, sich ihrer anderen Seite zu stellen – oder die an einem Punkt ihres Lebens angelangt sind, wo sie spüren, dass es mit dem “normalen” So-tun-als-ob nicht mehr weiter geht.
Wohl aber können wir lernen, damit umzugehen! Mit dem Ziel, Verborgenes und Verdrängtes los zu lassen und endlich ein freies, auf aktive Gegenwart gegründetes und erfülltes Leben führen zu können – zu unserem eigenen Nutzen und zum Wohle aller, die mit uns zu tun haben! Ein Gespräch mit einem guten Freund, einer wohlmeinenden Freundin kann da schon einen guten Beginn darstellen. Und dann heißt es: dranbleiben, aussprechen, aufräumen!
Am besten funktioniert das natürlich mit persönlicher psychologischer Beratung oder in einer geschützten Gruppe mit professioneller Begleitung. Beides bietet den geschützten Rahmen außerhalb des Alltags, um die eigene Situation zu überdenken und Orientierungshilfen zu finden. Sie können Beziehungsstörungen aufarbeiten und Ihre Selbstwertgefühle stärken. Im Spiegel des Beratungsprozesses können Sie neues Verhalten entwickeln und gleich ausprobieren, ohne dafür kritisiert oder abgeurteilt zu werden. Die neuen Lösungswege übertragen Sie sehr behutsam und schrittweise in Ihren Alltag und können dadurch zu mehr Glück und Lebensfreude gelangen.
Bild: Unsere positiven Seiten zeigen wir gerne, doch wie schaut’s mit unseren Schatten aus?
Ein Paar geht in der Sonne über eine Straße und wirft dabei lange Schatten – Schnappschuss aus einem TELOS-Seminar.
Foto: TELOS
Bild: Wenn wir einen Schatten werfen, heißt das, dass wir im Licht stehen. Diese gute Nachricht übersehen wir leicht…
Ein Teilnehmer bei einem TELOS-Seminar spürt seine Stärke.
Foto: TELOS
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Mag. Magdalena Gasser
Institutsleitung, Personalentwicklung, Coaching