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Ich bin, wer ich war: Alkoholelend Schnapskinder

Eine Publikation aus unserer Reihe "Print"

Alkoholelend Schnapskinder: wenn die Flasche zum Gefängnis wird

Das Alkoholend der Johanna M.

Entdecken Sie hier das packende Dossier „Ich bin, wer ich war: Schnapskinder – Das Alkohol-Elend meiner Kindheit“: „Wir kommen von der Schule nach Hause und finden die Mutter in der Küche am Boden. Sie ist betrunken. Wie kriege ich sie ins Bett, was sollen wir essen? Das ist 30 Jahre her, doch die Bilder sind immer noch in meinem Kopf…“ Lesen Sie die beklemmende Geschichte vom Kindheitsdrama Alkoholelend der Johanna M.

Ich bin, wer ich war: Schnapskinder und ihr Alkoholelend

Von Anderen lernen: Lesen Sie in dieser Reihe, wie andere Menschen mit Problemen konfrontiert wurden und diese Krisen gemeistert haben. Eine Publikation aus unserer Reihe Print – Arbeitsmaterialien zu Psychologie und Lebenshilfe >>.

Foto: TELOS„Ich bin, wer ich war: Schnapskinder“ >>
Bilder und Texte, 11 Seiten, Pdf-Format, 6MB

Eine leere Schnapsflasche als Titelbild. Unser Dossier
Bild: Unser Dossier „Schnapskinder“ aus der Reihe „Print“ hier ausgedruckt und mit Spiralbindung.
Inhalte, Fotos und Grafik: TELOS

 

Die gute Nachricht: Niemand muss einfach weiter trinken.

Es gibt viele Stellen, die helfen, viele Möglichkeiten sich helfen zu lassen, von den anonymen Alkoholikern bis zu bewährten Einrichtungen des Landes. Wenn Sie selbst Probleme mit Alkohol haben, warten Sie nicht länger. Von alleine wird es nicht besser, bestimmt nicht, egal wie oft Sie das Anderen und sich selbst auch vormachen mögen. Sie brauchen Hilfe! Trauen sie sich, raffen Sie sich auf und wenden Sie sich an Ihren Hausarzt, er wird Ihnen sagen, was Sie tun können!

Trinken Alkohol Whisky Flasche / Foto: TELOS - C4441bG

Bild: Wenn Alkohol zum Terror wird.
Foto: TELOS

 

Und wenn Sie unter Alkoholmissbrauch von Anderen leiden?

Weil Ihr Partner trinkt? Oder weil Sie aus der Kindheit traumatisiert sind, so wie Johanna M. in unserem Dossier? Auch da gibt es Hilfe. Unser Institut arbeiter NICHT mit Alkoholkranken, da gibt es eigene Stellen, wir begleiten, stützen und arbeiten mit Menschen, die an den FOLGEN leiden. Denn niemand muss im Elend der Kindheit stecken bleiben. Wir können zwar nicht unsere Vergangenheit ändern, wohl aber können wir sie bearbeiten und klären, um in der Gegenwart besser zu leben. Für rasche und dauerhafte Lösungen stehen unsere vielhundertfach bewährten Methoden, hier zwei besonders bewährte Hilfen aus unserem „Medizinkasten“:

Schild Hilfe Wirbel Strudel Wasser Meer / Foto und Grafik: TELOS - 05834bSo helfen unsere persönlichen Beratungen & Coachings>>

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Mag. Magdalena Gasser
Institutsleitung, Personalentwicklung, Coaching