Was Berührungen bei uns Menschen bewirken.
Studien belegen, dass Menschen leichter einen Vertrag unterschreiben, wenn sie vorher vom Vertragspartner mehrmals gekonnt berührt wurden. Immer wieder kommen daher Manager zu uns ins Institut und trainieren, wie sie Berührungen gezielt einsetzen können. Wollen Sie das auch? Dann machen Sie doch mit bei unserem Berührungscoaching. Was Sie dabei tun müssen? Lesen Sie in unserer Reihe „Die TELOS-Soft-Skills“ gleich den Teil 3 durch: „Business und Berührung“. Und probieren Sie es dann einfach aus!
Was wäre ein Vertragsabschluss ohne Händedruck? Noch bei unseren Vätern war der Händedruck der beste Garant für die Einhaltung von Vertrag oder Versprechen. Heute leben wir mit Fax und Email – der persönliche Kontakt wird zu Papier, die Berührung zur Unterschrift. Um so wichtiger die Berührungen, wo sie noch möglich sind. In Mitteleuropa gibt es ziemlich genaue Regeln, welche Berührungen in der Geschäftswelt erlaubt sind. Sie beginnen beim Händedruck. Die nächste Stufe ist eine leichte Berührung am Unterarm, dann kommt der Ellbogen, wenn beispielsweise der Gastgeber seinem Besucher den Vortritt lässt.
Oberarm ist häufig schon intim, oft sogar tabu und wenn der Chef jemandem auf die Schulter klopft, heißt das zwar „gut gemacht” bedeutet aber gleichzeitig, dass sich der Boss größer macht, indem er sich zum Beurteiler dieser Leistung aufschwingt und noch dazu den Gelobten verkleinert, indem er ihn hinunter klopft. In allen diesen Fällen vermittelt die Berührung Kontakt. Was bedeutet das eigentlich, wenn wir von einem Menschen sagen: „Er hat gute Kontakte”?
Bild: „Die Hand drauf“ – so zeigt der Händedruck Vertrauen und Verlässlichkeit, im Business wie im Privatleben.
Foto und Grafik: TELOS
Ein Redner weiß, wie wichtig es ist, mit den Zuhörern „Kontakt” zu halten. Eine Freundschaft lebt mit einer schweigenden Umarmung oft viel intensiver auf, als mit 1.000 Worten. Und eine Mutter beruhigt ihr Kind, das sich gerade das Knie aufgeschürft hat, nicht mit medizinischen Erklärungen. Nein, sie nimmt es einfach in den Arm. Wir alle waren einmal Kinder, wir alle sehnen uns noch nach Berührung, wenn sie von Herzen kommt und wenn sie passt. Also: bringen Sie Business und Berührung zusammen, berühren Sie Ihren Geschäftspartner und machen Sie das bitte richtig! Und was für Geschäftsleute gilt, können Sie im Privatleben erst recht nutzen – zum Wohle Ihres Partners und zum eigenen Nutzen. Denn Sie wissen ja: Berührungen bringen Erfolg!
Niemand muss auf seinem Weg stecken bleiben. Auswege gibt es, alternatives Verhalten kann man lernen. Hier einige bewährte Hilfen aus unserem „Medizinkasten“:
Viel zu oft sind es wir selbst, die uns hindern so erfolgreich zu sein, wie wir möchten. Und so tragen wir die Bremsen in uns, meißt ohne es zu wissen. Das ist schlecht. Und das ist gut. Denn die ganze Welt können wir nicht ändern, wohl aber uns selbst. Also weg mit diesen unerwünschten inneren Bremsern! Am besten funktioniert das natürlich in einer geleiteten Gruppe oder in einer persönlichen psychologischen Einzelberatung. So können Sie nicht nur den aktuellen Leidensdruck bei derartigen Situationen ändern, auch berufliche Autorität und menschliche Kompetenz können Sie damit neu begründen.
Kontaktieren Sie uns einfach, alles Weitere besprechen wir dann persönlich: kostenlos, unverbindlich und diskret!
Mag. Magdalena Gasser
Institutsleitung, Seminarentwicklung, Coaching
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