Erst wenn Sie jemandem in die Augen schauen, fühlt er sich beachtet.
Das ist für viele ein wichtiges Thema. Der Mensch lebt nicht in einem Schneckenhaus. Wir haben Kontakte zu anderen Menschen, zu mehreren, auch zu vielen Menschen. Sollen wir da immer nur still sein? Oder dürfen wir auch bei solchen Gelegenheiten die eigene Meinung äußern – frei uns sicher! Zaubermittel gibt es bekanntlich keine, doch beharrliches Training bewirkt viel! Und ein geheimes Mittel kann helfen: der Blickkontakt. Entdecken Sie hier, wie Sie mit unserer Augenkontaktübung Ihre Selbstsicherheit stärken können!
Wohin geht Ihr Blick, wenn Sie in einer fremden Gesellschaft sind und sich nicht ganz wohl fühlen? Auf den Boden? Durch das Fenster? In Ihr Glas? Auf einen interessanten Vorhang? Studieren Sie einen spannenden Aschenbecher? Oder blicken Sie auf die Tür, die in die Freiheit führt?
Sie heben Ihren Blick und schauen die Menschen an, Ihre Mit-Menschen. Und dabei schauen Sie nicht auf deren Schuhe, Knie oder Kleider, auch nicht auf die Frisur, nein, Sie schauen ihnen in die Augen! Das nennen wir Augenkontakt! Die Augen sind das Tor zur Seele. Erst wenn Sie jemandem in die Augen schauen, fühlt er sich beachtet. Erst wenn er sich beachtet fühlt, reagiert er positiv auf Sie. Und erst diese positive Reaktion macht es Ihnen leichter, so aufzutreten wie sie wirklich sind. Denn sie haben das Recht genau so zu sein, wie Sie sind. Sie sind ein wichtiges Mitglied der Gesellschaft und genau so unverzichtbar wie jede(r) andere auch – egal wie sehr diese sich aufplustern mögen und den Schnabel aufreißen. Zur Erinnerung: wir sprechen nicht von Vögeln, sondern von uns Menschen, wir sprechen von Ihnen! Sie sind ein wichtiger Teil der Gesellschaft und können sich frei darin bewegen und jedem anderen auf Augenhöhe begegnen.
Üben können Sie das vor jedem Spiegel: Sie schauen sich selbst in die Augen. Nicht herausfordernd, nicht unstet, sondern ruhig und sicher. Und wenn Sie Ihren eigenen Blick aushalten, schenken Sie den Blick aus Ihren Augen auch den Anderen. Wann beginnen Sie damit? Bald? Warum nicht gleich? Schauen Sie Ihrem Gegenüber in die Augen: Jetzt!
Bild: Mitt offenem Blick dem Gegenüber auf Augenhöhe begegnen!
Foto: TELOS
Viele Wege führen nach Rom. Und viele Wege führen in die freie, selbstbestimmte Gegenwart. Hier zwei besonders bewährte Hilfen aus unserem „Medizinkasten“:
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