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An Ihrem Ort: Der lange Arm der Kindheit

Wie Sie negative Kindheitsprägungen jetzt positiv nutzen!

Der lange Arm der Kindheit

Alles, was wir in unserer Kindheit erlebt haben, im Guten wie im Bösen, prägt uns auch heute noch, meist im Unterbewussten. Das heißt es erst mal verstehen und dann können wir es ändern. Der lange Arm der Kindheit: entdecken Sie hier, wie Sie eine solche Veranstaltung an Ihrem Ort organisieren können – und was Sie dabei für sich selbst alles mitnehmen können.

Der lange Arm der Kindheit reicht ins Heute. Doch können wir unser Verhalten ändern!
Schritt Eins: Verstehen!

Der Arm unserer Kindheit reicht bis heute. Alles, was wir in unserer Kindheit erlebt haben – im guten wie im Bösen – prägt uns auch heute noch. Und bringt uns zu ungewollten Wiederholungen. Situationen, in die wir immer wieder geraten, Menschen, mit denen wir uns einlassen (Beziehungen, Bekannte…) oder einlassen müssen (Vorgesetzte, Kollegen, Lehrer…) obwohl wir genau wissen, dass uns das nicht gut tut. Haltungen, die wir immer wieder zeigen, obwohl es uns nachher leid tut oder Reaktionen, die wir auslösen, obwohl wir das gar nicht möchten? In unseren Veranstaltungen „Der lange Arm der Kindheit“ beschäftigen uns mit Hintergründen und Lösungen zu diesen Fragen.

Einfach „Nein“ sagen, klappt da nicht. Da wir dann doch immer wieder in das gewohnte Verhalten zurück fallen. Und dann erst recht versuchen, dieses unerwünschte Verhalten sich auf gar keinen Fall mehr zu erlauben: „Nein, ich will nicht mehr, weg damit!” Mit dem Ergebnis, dass wir erst recht dabei hängen bleiben. So leicht sind diese ungewollten Wiederholungen nicht weg zu kriegen.

Wissen ist der erste Schritt, was kommt dann? Oft äußern Seminarteilnehmer Sätze wie: „Jetzt habe ich doch den Zusammenhang begriffen, wieso passiert es mir dann trotzdem immer noch?”. Das Wissen und das Verstehen ist ein nötiger Schritt, aber nur der erste. Mit rationalen Überlegungen lassen sich keine emotionalen Prozesse verändern. Wäre es so, könnte kein Arzt rauchen, Essstörungen gäbe es nicht und Romeo und Julia hätten sich nie kennen gelernt. Nur mit verstehen und aufhören wollen ist es also nicht getan.


Bild: Der lange Arm der Kindheit reicht ins Heute hinein.
Ein nachdenklicher Teilnehmer bei einem unserer Seminare.

Foto und Grafik: TELOS

 

Schritt Zwei: Ändern!

Der lange Arm der Kindheit reicht bis heute. Sie erinnern sich an den Spruch aus unserer Kindheit: „Der Willi ist in den Bach gefallen …” Mit dem Willen alleine ist in der Regel eben nichts getan. Also verzichten Sie auf Ihren Willi und versuchen Sie es mit anderen Techniken, mit tiefenpsychologischen. Da ein guter Teil aller unserer Werteinstellungen, Handlungen und Entscheidungen im UNBEWUSSTEN angelegt ist, können wir das auch nicht einfach willentlich ändern, sondern nur über indirekte Techniken.

He, Herz, schlag schneller!

Das können wir nicht einfach befehlen, das macht unser Herz ganz von alleine, wenn wir uns anstrengen oder wenn wir aufgeregt sind …

Hallo, Pupille, weite dich!

Wir können nicht einfach unseren Pupillen anordnen, größer oder kleiner zu werden, das machen sie ganz alleine: sie werden kleiner, wenn uns was blendet oder wenn wir skeptisch sind und sie werden größer, wenn es dunkel ist oder wenn wir eine interessante Person ansehen …

Die Steuerung klappt nur über das Unbewusste. Sie merken schon, wenn wir an diesen Dingen wirklich etwas ändern wollen, geht das nur auf indirektem Wege. Dieser indirekte Weg hat zum Glück viele direkte Techniken und mit diesen Instrumenten kann jeder negative Auswirkungen aus alten Prägungen und aus unbewussten Schlüsseleinstellungen ändern und zum Positiven wenden! Denn niemand muss mit den Auswirkungen aus Kindheitsprägungen gleich weiterleben!

Prägungen im Unterbewussten lassen sich ändern! Und das kann man lernen.

Das ist der Grund, warum so viele Menschen unsere Veranstaltungen „Der lange Arm der Kindheit“ besuchen. Weil sie direkt davon profitieren. Und da dieser Themenbereich für wirklich ALLE Menschen interessant ist, wollen Unternehmen, Vereine, Organisationen und auch engagierte Einzelpersonen immer wieder eine solche Veranstaltung für sich und bei sich organisieren.

Unsere Veranststaltungen „Der lange Arm der Kindheit“ jetzt an IHREM Ort!

Wir haben für Sie, speziell für Veranstaltungen an Ihrem Ort, diese beiden Möglichkeiten geschaffen, Sie haben die Wahl:

Die Vorträge:

Bild: Begeisterte Teilnehmer bei einem unserer Vorträge in einem Gemeindesaal.
In unseren Vorträgen erleben die Teilnehmenden auf amüsante und humorvolle Weise die verschiedenen Aspekte dieses wichtigen Themas. Verblüffende Experimente und praktische Tipps sorgen dafür, dass sich jeder persönlich Wichtiges mitnehmen kann. Dauer: Vom halbstündigen Impulsreferat bis zum Abend füllenden Vortrag, je nach Bedarf und Verfügbarkeit: Hier einige Beispiele unserer Vorträge >>

Die Seminare:

Stark im Team Gruppenbild nach dem Training / Foto: TELOS - C05066cBild: Gruppenfoto zum Abschluss eines spannenden Seminars. Foto: TELOS
In unseren Intensiv-Workshops vermitteln unsere Referenten den Teilnehmern Hintergründe, Einblicke, Wege und Auswege zum Thema. Zahlreiche praktische Übungen ermöglichen jedem, sich persönlich damit auseinander zu setzen und beruflich wie privat individuellen Nutzen daraus zu ziehen. Dauer: 1 – 2 Tage, je nach Bedarf und Verfügbarkeit, ganz nach Ihren Wünschen: Hier ein kleiner Überblick >>

Jetzt direkt bei Ihnen:
Holen Sie an Ihren Ort, in Ihr Unternehmen zu diesem Thema jetzt einen packenden Vortrag, ein solches Seminar! Oder sollte es eine andere, speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Veranstaltung sein? Wir sind für Sie da!

Welche Frage können wir Ihnen jetzt beantworten?

Kontaktieren Sie uns einfach, alles Weitere besprechen wir dann persönlich – kostenlos, unverbindlich und diskret!

Mag. Magdalena Gasser
Institutsleitung, Personalentwicklung, Coaching

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